Skinomics GmbH

Angaben gemäß §5 Telemediengesetz (TMG)

Skinomics GmbH
Weinbergweg 23
D-06120 Halle (Saale)

Geschäftsführer: Christian Sporn

Kontakt:

T.: +49 (0) 345 555 987 3 / F.: +49 (0) 345 555 987 2 / E.: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Registerangaben:

Eintragung im Handelsregister / Registergericht Stendal / Registernummer HRB 7709

Umsatzsteueridentifikationsnummer (USt-ID):

DE259981487

Streitschlichtung:

Wir möchten Sie darüber in Kenntnis setzen, dass wir nicht an Streitbeteiligungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle teilnehmen und hierzu auch nicht verpflichtet sind

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Trockener Mund

Ein trockener Mund ist nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich für die Gesundheit: Die Betroffenen empfinden Brennen und Schmerzen, was mit Geschmacks-, Ess- und Schlafstörungen sowie Mundgeruch einhergehen kann. Zudem können sich Mundschleimhaut, Zahnfleisch und Zunge entzünden. Die Skinomics GmbH und Forscher das Fraunhofer IMWS suchen gemeinsam nach Lösungen zur Prophylaxe und Therapie von Mundtrockenheit.

Skinomics arbeitet an einem Gel, das eine innovative Kombination von Wirksubstanzen mit hoher Wasserbindungskapazität und Stabilität verbinden soll. Die Basis sind wasserbindende Aminosäuren sowie wasserbindende pflanzliche Extrakte. Damit die Wirksubstanzen gut an und in die Mundschleimhaut gelangen, wird dieses Gemisch mit verschiedenen Mikroemulsionen kombiniert, die eine »Transporter-Funktion« für die Wirkstoffe übernehmen. Am Fraunhofer IMWS wird das Verhalten des Gels dann getestet.

Eine besondere Herausforderung bei der Entwicklung ist eine ausreichende Verweildauer dieses Gemisches im Mundbereich. Auch die Wirksamkeit von anorganischen Inhaltsstoffen auf die Remineralisierung des Zahnschmelzes, die Verträglichkeit der eingesetzten Stoffe und viele weitere Fragen werden im Laufe des Projekts untersucht. Angestrebt wird, dass die Ergebnisse als eine Plattformlösung genutzt werden können, die auch für weitere Anwendungsformen und -indikationen geeignet ist.

 

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TopiDrugHorse

TopiDrugHorse – Entwicklung eines topischen "drug delivery systems" zur Behandlung von Melanomen bei Pferden

Die derzeitige Behandlung maligner Tumore bei Pferden erfolgt je nach Ausprägung in Form eines chirurgischen Eingriffs oder auch einer intraläsionalen Chemotherapie (z.B. mit dem Arzneistoff Cisplatin). Bei kleineren Tumoren zeigen diese Behandlungsmethoden durchaus Erfolge, sie sind jedoch nicht frei von Nebenwirkungen sowie Risiken für das behandelte Tier und auch den Veterinär. 

Im Fokus des Projektes mit den Entwicklungspartnern BioSolutions GmbH und der Klinik für Pferde an der Tierhochschule Hannover steht die Entwicklung eines topisch einsetzbaren Arzneimittels zur Behandlung von Tumoren bei Pferden. Basis hierfür sind vorausgehende Forschungsarbeiten der BioSolutions GmbH mit dem natürlichen Wirkstoff Betulinsäure sowie Betulinsäurederivaten an Tumorzellen im Labormaßstab sowie in vitro Voruntersuchungen an Pferden.

 

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ElastoHEAL

ElastoHEAL – Elastinbasierte Biopolymere als Materialien für innovative Medizinprodukte

Es gibt einen großen Bedarf an innovativen Materialien für Wundauflagen und Hautersatz, um Patienten mit schlecht heilenden Wunden, insbesondere großflächigen oder chronischen Wunden wie bspw. Ulcus cruris (so genanntes „offenes Bein“) effizient helfen zu können. Besonders im Hinblick auf die demographische Entwicklung und den zunehmenden Kostendruck im Gesundheitswesen spielen moderne Wundbehandlungen eine immer größere Rolle. In dem geförderten Projekt ElastoHEAL werden in Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS aus Halle (Saale) und der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Pharmazie, AG Aufarbeitung biotechnische Produkte) biomedizinisch einsetzbare Materialien auf Basis von humanen Tropoelastin entwickelt und getestet. Derartige Materialen weisen entscheidende Vorteile gegenüber momentan eingesetzten Stoffen auf und vereinen biologische Verträglichkeit, Haltbarkeit sowie biologische Abbaubarkeit mit günstigen mechanischen Eigenschaften, die denen der zu behandelnden Haut gleichen. Neben der Verbesserung der Wundheilung und Reduzierung der Narbenbildung soll eine verbesserte Behandlung mechanisch stark beanspruchter Hautareale (Arm- und Beingelenke) ermöglicht werden.

 

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KosLigCel

KosLigCel – Biologisch abbaubare Mikroplastik-Alternativen

Nach wie vor wird in kosmetischen Pflegeprodukten Mikroplastik eingesetzt, obwohl die umweltschädigenden Folgen hinlänglich bekannt sind. Winzige Plastikpartikel aus Peelings und anderen Hautpflegeprodukten gelangen über die Abwassersysteme ins Meer und schließlich in unsere Nahrungskette. In dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt KosLigCel im Rahmen des Spitzenclusters BioEconomy wurden in Zusammenarbeit mit der CFF GmbH, einem Zellstoffverarbeiter aus Gehren (Thüringen), sowie dem Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen IMWS aus Halle (Saale) erfolgreich Alternativen aus biologisch abbaubaren Materialien entwickelt und getestet.

Das Ziel war eine kostengünstige Herstellung biologisch abbaubarer Cellulosepartikel aus Buchenholz, Hafer, Weizen und Mais, die die Anforderungen an Abrasivität und Reinigungsleistung in Zahn- und Hautpflege-Produkten erfüllen. Konkret wurden Alternativen für Körperpeelings und Zahncremes getestet. Die besondere Herausforderung lag darin, die Cellulosepartikel so zu designen, dass ihre Größe, Form, Härte sowie Oberflächenstruktur zu den gewünschten Produkteigenschaften führt. Dazu wurde Cellulose aus Buchenholz speziell modifiziert und der Optimierungsprozess durch Mikrostrukturanalytik am Fraunhofer IMWS begleitet.

 

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